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Archiv für Juli, 2017

Gewerbetreibende: Aufschwung oder Abwirtschaften?

Gewerbetreibende: Aufschwung oder Aussaugen?

Vor einigen Wochen haben wir auf unserer Pinnwand in fb nachgefragt, ob es in Hirzenhain Arbeitgeber gibt, die ihre lohnabhängig Beschäftigten mit anständigem Tariflohn bezahlen, mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld,- und mit 30 Tagen Jahresurlaub ausgestattet;- oder ob wir es hier mit Unternehmen zu tun haben, die nur den Mindestlohn zahlen, und sich eine goldene Nase verdienen?

Wir hätten auch noch fragen können, ob die Gewerbetreibenden Steuern/Abgaben an die Gemeinde abführen, gemessen an der jeweiligen Produktivität und den Umsätzen,- oder ob es Steuerschlupflöcher gibt, bezw. mancher Firmensitz sich nicht in Hirzenhain befindet, wo man die Gemeindekasse bei den Abgaben geschickt umgehen könnte.(?)

Was die Abgaben (Gewerbesteuereinnahmen) angeht, müsste uns die Gemeinde Auskunft erteilen, welche Firma welchen Betrag im Jahr abdrückt. Wenn es darum geht, politische Konkurrenten in die Pfanne zu hauen, dann ist man ja auch auskunftsfreudig.

Was die Löhne und Gehälter anbelangt, so wurde uns von Arbeitern mitgeteilt, dass die Gemeinde und Buderus Feinguss Hessen GmbH  ihre fest angestellten Arbeitskräfte fair entlohnen würde.

Vom Gildegroßmeister, dem BGM-Bewerber Michael Höhl (UWG) kam genau so wenig eine Antwort, wie von den örtlichen Parteien, oder den anderen Bewerbern um das Amt des Platzhirschen, die allesamt Hirzenhain wirtschaftlich flott machen wollen.

Zu den Vorwürfen, dass sich einige Unternehmer mit billigen Saisonarbeitskräften und/oder dem Auszahlen des gesetzlichen Mindestlohn begnügen, und sich goldene Nasen verdienen könnten, haben sich Unternehmen wie z.B.:

Edeka-Markt-Dönges,

Fitness-Club Milon

PBI-Automaten GmbH

Siepmann

Stapp GmbH

Müller-Autohaus

Hirsch-Apotheke

Papperts-GmbH

Sperling und Partner

Domes GmbH

Ullmann-Malerbetrieb

Dietz-Haarstudio

Stolberger Hof-Metzgerei-Gaststätte-Hotel

Sanner-Bedachungen

Nos-Schreinerei

Behindertenhilfe Wetterau Werkstätten

Seniorenzentrum Wannberg UG

Asylanten-Unterkunftsbetreiber

 

nicht geäußert.

 

Das soll keine Bewertung, nur eine Feststellung sein.

Gar manch ein Unternehmer hat unseren ersten Artikel nicht mitbekommen. Darum hier noch einmal die Gelegenheit sich zur Thematik zu äußern.

Dies kann man sowohl über die Kommentarleiste tun, wie auch über P.N. (persönliche Nachricht) im fb.

Nur wenn es den Arbeitnehmern gut geht, wenn die Massenkaufkraft hoch ist, kann es den Unternehmern und der Wirtschaft gut gehen!

Hh 25.07.2017 V.i.S.d.P. und der freien Meinung

Sechs Platzhirschkandiaten röhren auf der Sommerweide

Bürgermeisterwahlkampf 2017  (Bundestagswahl)

Seit heute stehen die Bewerber um das Bürgermeisteramt fest, die am 24. September diesen Jahres den Platzhirschthron erobern wollen. Am 28. Juli entscheidet sich, ob alle Bewerber die geforderten Unterlagen eingereicht haben, und zur Wahl zugelassen werden können.

Wir haben intern diskutiert, und uns die Köpfe heiß geredet, wie wir damit umgehen wollen.

Einig sind wir uns darin, dass ein ehrenamtlicher Bürgermeister wünschenswert gewesen wäre, der über den Petitionsausschuss des hessischen Landtag eine Anfrage hätte tätigen können, ob man an einer Gebietsreformänderung interessiert sei, Großgemeinden mit weniger als 5.000 Einwohner die wirtschaftliche Eigenständigkeit abzuerkennen, und diese auffordern, sich anderen Großgemeinden anschließen zu müssen.

Fakt aber ist, es hat sich niemand bereit erklärt den Chefsessel für ein Ehrenamtsgehalt besteigen zu wollen. Den im Parlament vertretenen Parteien ist daran genau so wenig gelegen, wie an einer Auflösung unserer kleinen Großgemeinde, die total heruntergewirtschaftet ist.

Von daher müssen wir mit dem leben, was uns angeboten wird, und was uns zur Verfügung steht.

 

Den besten Eindruck aller Bewerber macht der Kandidat Harald Otto. Er ließ einen sehr gut gemachten Flyer an alle Haushalte verteilen, stellte sich vor dem Edeka-Markt, um Rede und Antwort zu stehen, ging zu diversen Vereinen wie dem VFR und dem Naturschwimmbadverein, hörte zu, und packte selber mit an. Mag man in sachlichen Ansichten unterschiedlicher Meinung sein, mag er auch nicht jedem antworten, so zensiert und boykottiert er keine sachlich geführten Dialoge. Wenn sich der Mann nicht von außen beeinflussen lässt, mit wem er reden darf, und mit wem nicht,- wenn er auch an all die alten und kranken Menschen denkt, die auf Briefwahl angewiesen sind, und ihm nicht hinterher springen können, dann wäre seine Präsentation nahezu perfekt.

An der zweiten Position sehen wir den Vertreter der UWG, Michael Höhl, weil er zumindest von seinen Parteianhängern unterstützt wird. Auch konnte er punkten, als er zur Pressekonferenz des Ex-BGM anmarschierte, und rabiat des Gasthauses verwiesen wurde.

Auf Position drei könnte der Bewerber Timo Tichai landen, der von der CDU unterstützt wird. Ansich ein unscheinbarer anständiger junger Mann, der irgendwie versucht, über die Vereine mit seiner Anwesenheit Fuß zu fassen. Leider hat er sich für die verkehrte Partei entschieden, die gegen alle Vereine ist, den EX-BGM bis zum Schluss unterstützt hat, und deren vereinzelte Politiker im Internet vor üblen Beleidigungen nicht zurück schrecken. So hat man u.a. versucht, die Pinnwand des Bewerber Otto mit Hasskommentaren zu zertrümmern. Der Bewerber macht keinen selbstsicheren Eindruck. Eher sieht das alles nach funktionsgesteuert aus, unter dem Mott: „Mach Mal!“

Auf Position vier könnte der Selfmademan, Banker und Versicherungsvertreter Jörg Gottwals landen, der im Internet sein Äußeres zur Schau stellt. Opfer von Banken und Versicherungen wird so ein Vertreter abschrecken, weil nicht auszuschließen ist, dass er auch als Bürgermeister mit Versicherungspolicen die Haushalte aufsuchen könnte.

An vorletzter Stelle sehen wir den Bewerber Willy Wirth, der für das Bauamt in Hirzenhain zuständig war, aus des EX-BGM’s Gnaden. Einer, der sich mit der SPD und der UWG angelegt hat, und in der Presse zu Beleidigungen gegriffen hat, die er hätte besser für sich behalten. Klar ist der ein oder andere total verblödet, aber da muss man nicht weit über das Ziel hinaus schießen. Sein Lebensalter von 67 Jahren spricht für sich selbst. Wollen wir Frieden, dann ist dieser Mann nicht wählbar.

Gleiches gilt für unser Schlusslicht, Stefan Endisch. Er hat den Kardinalfehler gemacht und alle Hirzenhainer über eine Leiste gezogen. Er, der Politmessias, der Herr über schnelle und langsame Internetgeschwindigkeiten bei der Teledoof, wisse, wie alle, aber auch alle Hirzenhainer ticken. Wer sich so viel Dreistigkeit heraus nimmt, der hat nun wirklich nichts auf dem Chefsessel verloren!

Am Ende hängt natürlich vieles von dem ab, wen die SPD unterstützen wird. Sie wird sich früher oder später positionieren müssen.

Die Entscheidung liegt letztlich beim Wähler, und das ist gut so.

Hh. 18.07.2017 – unabhängig / überparteilich V.i.S.d.P. und Meinungsfreiheit.

CDU Gemeindevertreterin Gaby Scholl leidet unter Verfolgungswahn

CDU Gemeindevertreterin Gaby Scholl leidet unter Verfolgungswahn

Wer freiwillig in die Politik geht, und ein Amt übernimmt, muss immer damit rechnen, dass er an seinen Worten und Taten gemessen wird, im Guten, wie im Schlechten. Nichts anderes haben wir auch im Bezug auf Gaby Scholl-Stadelmann gemacht. Während sich der überwiegende Teil köstlich über sachbezogene Kritiken, garniert mit hämischen Kommentaren, erfreute;- gab es einige einschlägig bekannte Zeitgenossen, die entweder mit üblen Beschimpfungen, Beleidigungen und Bedrohungen konterten, oder gar die Justiz mit unnützen Anzeigen behelligten. Neben den inzwischen ruhiger gewordenen Jürgen Faust von der SPD, (Lappen weg, besoffen Auto gefahren) der keinen Bock mehr auf Politik hat, fiel sehr negativ der vorverurteilte Wahlfälscher und abgewählte Ex Bürgermeister Freddy Kammer negativ auf.

Übrig gebliebenen sind jetzt noch „Politstinker“ von der CDU und dem Pro-Kammer-Lager, die sich mit der Abwahl ihres Wahlfälscheridol nicht abfinden können und wollen. Allen voran, die CDU Gemeindevertreterin Gaby Scholl-Stadelmann, mit ihrem missratenem Sohn Christian, der in Maintal lebt, dort als Kaufmann tätig sein soll, und den in Hirzenhain kaum jemand kennt.

So schreibt Gaby Scholl-Stadelmann in facebook folgenden Kommentar:

  1. Juli um 11:15 Uhr

Gaby Stadelmann

Der „Chefredakteur“ vom Infoblatt braucht keine Gründe um Personen zu beleidigen ! Mich verfolgt er seit Jahren – aus meiner Sicht ohne Grund..Im Gegenteil ,ich habe ihm lange beibehalten ( wenn man das so nennen will). Ich habe ihm auch angeboten Einblick zu nehmen in Unterlagen/ Vorlagen der Gemeindevertretung.

Anmerkung der Red.: Zum einen läuft niemand von uns einer Gaby Scholl (CDU) hinterher. Warum auch? Zum anderen sind es Gaby Scholl, ihr Sohnemann, und deren geistig emotionale Bauerngefolgschaft, die uns hinterher hecheln, und nicht genug von uns bekommen können. Weil Roland sich mit seinem Namen zur Verfügung stellt, als kleiner Teil unserer Bewegung, wurde ihm von Gaby Scholl in diesem Zusammenhang vertrauliches Materialien angeboten, die einen Noß (SPD) belasten würden. Er habe sich, laut Scholl, strafbar bei der Stichwahl und beim Verkauf eines TV-Gerätes (Kunstgußmuseum) gemacht. Dafür hätte sie eindeutige Beweise, welche sie uns zukommen lassen könnte. Soweit uns bekannt, hat Roland dankend darauf verzichtet, weil es um Kammer ging, und nicht um Noß.

Von verfolgen kann also überhaupt keine Rede sein. Was müsste  da die Chefin von Scholl, Angela Murksel erst sagen? „Ganz Deutschland verfolgt mich. Die kritisieren und beleidigen mich jeden Tag.“

Von daher, wer unter Wahnvorstellungen leidet, sollte lieber zum Arzt gehen, statt in die Politik.

 

Da sich Gaby Scholl (mehrfach geschieden) öffentlich damit brüstet, welch gute Erziehung ihre beiden Kinder doch genossen haben, nehmen wir uns den Sohnemann einmal näher zur Brust, der überall, wo er auftaucht, für emotional minderbemittelten Ärger sorgt.

  1. Juli um 01:14

Christian Stadelmann

Herr Noß, ……….

Ich besitze Anstand und bin sehr wohl in der Lage mich adäquat zu benehmen!
Sollte es immer noch nicht klick gemacht haben, ich war der junge Mann auf dem EDEKA-Parkplatz, der diese Woche Ihren Handschlag mit einem NÖÖÖ! abgelehnt hat.

  1. Im Gegensatz zu Ihnen kenne ich wenigstens Ihre Visage und wusste wer Sie sind.

 

  1. Juli um 22:53 Uhr

Gaby Stadelmann

Ihr Bösen – ich ahne schon, dass ich das wieder ausbaden muss

 

  1. Juli um 23:15 Uhr

Gaby Stadelmann

Ich bin nicht immer mit allem einverstanden, aber – megastolz auf meine Kinder

 

  1. Juli um 07:34 Uhr

Christian Stadelmann

 ….., schade das in Deutschland das Faustrecht nicht mehr gilt, würde einigen hier sicher mal gut tun!

Im Volksmund nennt man so etwas „Dumm-Stark-Wasserdicht.“

Dieser Schnösel wohnt in Maintal, und hat kaum noch Bezug zu Hirzenhain.

Monatelang war er als persönlicher Rächer des Freddy Kammer im Net als Christoph Schlegel unterwegs, und versorgte die örtliche Öffentlichkeit mit Insiderwissen, welches er nur von seiner Mutter haben kann.

Von daher steht unzweifelhaft fest, die beiden arbeiten im Team.

Besonders peinlich war nach der grandiosen Abwahl des Ex-Bürgermeister, dass Opa Walter aus der Schublade gezogen wurde, statt ihn in Frieden ruhen zu lassen. Geistig verwirrt wurde dieser ehemalige CDU Ortspolitiker als Vorbild dargestellt. Der Himmel würde weinen, und all so ein geistiges Durcheinander.

Schlimm, wenn einer zur Einsicht kommt, ein anderer zur Einsicht gezwungen wird, und der Rest nichts, aber auch gar nichts kapiert.

Weil diese Clique leicht durchschaubar ist, gehen wir davon aus, dass auch in Zukunft gegen Ramona Kaiser, Christof Noß, Roland Schmidt u.a. geschlossen wird. Wo nichts im Hirn ist, wo kein Denken stattfindet, nutzt auch eine vermeintlich gute Erziehung nichts.

Selbst am Tag der BGM-Abwahl, als das Ergebnis fest stand, legte sich Stadelmann Junior rüde und unbeherrscht im Flur der Gemeindeverwaltung mit unbescholtenen Bürgern an, die sich über das Ergebnis gefreut haben.

Hh 18.07.2017

Verantwortlich im Sinne der Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit.

Selbstverständlich dürfen sich die hier Kritisierten für ihr Verhalten öffentlich entschuldigen, und eine sachbezogene Gegendarstellung formulieren. Beleidigungen wandern in den Papierkorb.

Vier Bürgermeisterkandidaten, einer zeigt sein wahres Gesicht.

Bis zum heutigem Tage stehen vier Kandidaten fest, die sich im September um das Bürgermeisteramt, welches mit 5.500 Euro Grundgehalt dotiert ist, reissen wollen.

Da haben wir Michael Otto, der von der Kammer-Fraktion um Silvia Reiter nominiert wurde mit einer offenen Pinnwand auf facebook, wo jeder seine Kommentare setzen kann. Einzige Nachteile, der antwortet nur denen, die in seinem Kram passen. Derzeit tourt er vor dem Edeka-Markt und will einen Fussmarsch zum Märchenland machen, um der Bevölkerung Rede und Antwort zu stehen.

Die CDU hat Timo Tichai ins Rennen geschickt, der auf facebook eine Pinnwand hat, wo man rein garnichts erfährt, und nichts ersehen kann. Nicht dies, nicht das, ich weiss nicht was.

Die UWG hat unlängst Michael Höhl ins Rennen geschickt, ein Mann, der auch als Ortsgerichtsvorsteher einen Posten inne hat. Auf seiner Pinnwand können nur die Leute Kommentare abliefern, die zu seinen Freunden gehören. Das dieser Mann zur Wahl antritt, ist noch nicht einmal ersichtlich auf seiner Pinnwand. Wie arm ist das dann?

Tja, und dann haben wir noch einen mit finsterm ernstem Blick, einem aus dem Raum Schotten, der dort schon mehr oder weniger gescheitert ist. Es handelt sich um das ehemalige CDU Mitglied Stefan Endisch. Einer mit frechem Auftreten, der in der Systempresse tönt, er wisse, wie alle Hirzenhainer ticken würden. Er würde schon gewählt werden, weil er bei der Telekom beschäftigt ist, und angeblich für schnelleres Internet sorgen könnte. Nicht nur, dass auch seine Pinnwand verrammelt ist, er läßt über facebook Leute verfolgen, die Kritik und Satire an seiner Person üben. So ein ewig gestrig verbitterter Zeitgenosse lebt anscheinend in einer Welt der Erdogan, Trump, Hitler, und Honecker,- wo die Meinungsfreiheit hoch gehalten wird/wurde, wenn es um Lobgesänge geht. Alles andere wird bekämpft.

Er hat es geschafft, dass eine satirisch aufbereitete Fotomontage (sein Gesicht in einem Hirschkostüm verpackt) gelöscht wurde. Alle anderen Bewerber wurden auch in ein Platzhischkostüm gesteckt. Von denen hat keiner einen Aufstand geprobt. Vielleicht sollte sich ein Stefan Endisch erst einmal von einem Arzt untersuchen lassen, bevor er sich so einer Wahl stellt.

Ein Freddy Kammer hat ähnlich getickt. Wohin das geführt hat, wissen wir alle. Auch ein Endisch würde sich von niemandem und keinem etwas sagen lassen. Dessen können wir uns sicher sein. Wer den wohl nominiert hat? Doch nicht Freddy Kammer persönlich?

Hh. 01.07.2017