CDU-Kammerorchester pöbelt und beleidigt
Kammer und sein Psychoorchester pöbeln weiter im Facebook
Am 14.12.2017 will nun einmal mehr das Verwaltungsgericht in Gießen darüber entscheiden, ob der vorbestrafte Wahlfälscher und Lügner (ich werde das Ergebnis des Abwahlverfahren anerkennen) Freddy Kammer wieder in den Stand vor seiner Abwahl rückversetzt wird oder nicht. Sollte Kammer erneut juristische Rückendeckung bekommen, so wäre der Urteilsspruch nicht rechtsgültig, wenn beim VGH in Kassel Widerspruch durch die Gemeindevertreter eingelegt würde.
Unser Journalistenkollege Jens Kirschner vom Büdinger Bote vermerkt dazu in seiner bissigen satirischen Kolumne; Zitat: „Womöglich werden auch psychiatrische Gutachter zum Prozess herangezogen, aber sicher ist das noch nicht.“
Wo wir gerade bei unbeherrschter und durchgeknallter Psyche sind, die anscheinend auf die meisten vom Pro-Kammer-Team zutrifft,- die Leute um Kammer, Scholl, Stadelmann, Teichmann und Co haben sich erneut eine gewaltige Blöße auf ihrer schäbigen fb-Seite „Hirsche im Focus“ gegeben.
Vor lauter Langeweile ist man bösartig über die derzeitige Aushilfsbürgermeisterin, Ramona Kaiser hergefallen, und macht sie dafür verantwortlich, weil der Kindergarten durch den Krankenstand mehrerer Kindergärtnerinnen für eine Woche geschlossen werden muss.
Just in dieser Zeit bringt die ehemalige Kindergärtnerin Otremba ein Buch heraus, wo sie über Mobbingzustände und Schwarzgeldkassen zu berichten weiß,- und von Kolleginnen, die auch ihren Job als Kindergärtnerin geschmissen haben.
Während sich das Infoblatt schützend hinter diese Frauen stellt, und transparente Aufklärung fordert, fallen die einschlägig bekannten spätpubertierenden Pro-Kammer-Aktivisten wie Aasgeier über Kaiser her, und ignorieren den Fall Otremba.
Erst nachdem Schopenhauer vom Infoblatt zitiert wurde, mit seinen Worten: „Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“ – machte es auf einmal klick im Resthirn dieser polemischen Krawallmacher, und sie begannen sich zu beruhigen.
Jetzt will man urplötzlich nicht mehr gegen Kaiser hetzen, sondern abwarten, bis ihr Unterstützer „TiTi“ mit Gaststatus Ende des Monats offiziell in das Bürgermeisteramt eingeführt wird. Der hätte übrigens schon längst den Chefsessel bekleiden können, wenn man denn von Seiten der Gemeindevertreter gewollt hätte. Eine Ramona Kaiser wäre froh drum gewesen.
Wieder einmal viel Gepolter um Nichtigkeiten, eben psychisch durchgeknallt.
Auch wenn offiziell immer noch davon schwadroniert wird, der in Maintal wohnende Sohn von Gabi Scholl, Christian Stadelmann-Schlegel und sein Schulbubenspezi Marius Teichmann seien die Verantwortlichen von der Hirsche im Lokus Seite, so ist klar erkennbar, das ganze interne Wissen, das wie aus der Pistole geschossen kommt, wird von Scholl und Kammer geliefert. Schon traurig, wenn zwei alte verbitterte Auslaufpolitiker hier Halbwüchsige benutzen, die kaum über Lebenserfahrung verfügen.
Wenn man dann noch bedenkt, dass Scholl selbst Kindergärtnerin ist, und sich angeblich für Frühchen einsetzt (geschäftstüchtiges Handeln?), dann stellt sich die Frage, warum diese Frau, die den giftigen Fliegenpilz zu ihrer Lieblingspflanze erkoren hat, (Charakterbeschreibung) sich nicht selber dem Kindergarten Hirzenhain zur Verfügung gestellt hat.(?)
Aber so ist das halt mit Menschen, die emotionsgesteuert sind. Da geht es nicht um das Wohl der Kinder, um menschliches Miteinander,- da geht es darum andere zu beleidigen und verbal fertig zu machen. Das diese primitiven Menschen nicht den Unterschied zwischen Satire / Häme und persönlichen Beleidigungen / Hetze begreifen, ist nachvollziehbar. Wo nichts im Hirn, da …..
Wie sagte Scholl doch vor Gericht: „Nach meiner Rechtsauffassung stelle ich Anzeigen.“ Auch so etwas ist krankhaft, und hängt m it einer gestörten Psyche zusammen.
Hh; V.i.S.d.P. 20.11.2017
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