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Archiv für November, 2017

CDU-Kammerorchester pöbelt und beleidigt

Kammer und sein Psychoorchester pöbeln weiter im Facebook

Am 14.12.2017 will nun einmal mehr das Verwaltungsgericht in Gießen darüber entscheiden, ob der vorbestrafte Wahlfälscher und Lügner (ich werde das Ergebnis des Abwahlverfahren anerkennen) Freddy Kammer wieder in den Stand vor seiner Abwahl rückversetzt wird oder nicht. Sollte Kammer erneut juristische Rückendeckung bekommen, so wäre der Urteilsspruch nicht rechtsgültig, wenn beim VGH in Kassel Widerspruch durch die Gemeindevertreter eingelegt würde.

Unser Journalistenkollege Jens Kirschner vom Büdinger Bote vermerkt dazu in seiner bissigen satirischen Kolumne; Zitat: „Womöglich werden auch psychiatrische Gutachter zum Prozess herangezogen, aber sicher ist das noch nicht.“

Wo wir gerade bei unbeherrschter und durchgeknallter Psyche sind, die anscheinend auf die meisten vom Pro-Kammer-Team zutrifft,- die Leute um Kammer, Scholl, Stadelmann, Teichmann und Co haben sich erneut eine gewaltige Blöße auf ihrer schäbigen fb-Seite „Hirsche im Focus“ gegeben.

Vor lauter Langeweile ist man bösartig über die derzeitige Aushilfsbürgermeisterin, Ramona Kaiser hergefallen, und macht sie dafür verantwortlich, weil der Kindergarten durch den Krankenstand mehrerer Kindergärtnerinnen für eine Woche geschlossen werden muss.

Just in dieser Zeit bringt die ehemalige Kindergärtnerin Otremba ein Buch heraus, wo sie über Mobbingzustände und Schwarzgeldkassen zu berichten weiß,- und von Kolleginnen, die auch ihren Job als Kindergärtnerin geschmissen haben.

Während sich das Infoblatt schützend hinter diese Frauen stellt, und transparente Aufklärung fordert, fallen die einschlägig bekannten spätpubertierenden Pro-Kammer-Aktivisten wie Aasgeier über Kaiser her, und ignorieren den Fall Otremba.

Erst nachdem Schopenhauer vom Infoblatt zitiert wurde, mit seinen Worten: „Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“ – machte es auf einmal klick im Resthirn dieser polemischen Krawallmacher, und sie begannen sich zu beruhigen.

Jetzt will man urplötzlich nicht mehr gegen Kaiser hetzen, sondern abwarten, bis ihr Unterstützer „TiTi“ mit Gaststatus Ende des Monats offiziell in das Bürgermeisteramt eingeführt wird. Der hätte übrigens schon längst den Chefsessel bekleiden können, wenn man denn von Seiten der Gemeindevertreter gewollt hätte. Eine Ramona Kaiser wäre froh drum gewesen.

Wieder einmal viel Gepolter um Nichtigkeiten, eben psychisch durchgeknallt.

Auch wenn offiziell immer noch davon schwadroniert wird, der in Maintal wohnende Sohn von Gabi Scholl, Christian Stadelmann-Schlegel und sein Schulbubenspezi Marius Teichmann seien die Verantwortlichen von der Hirsche im Lokus Seite, so ist klar erkennbar, das ganze interne Wissen, das wie aus der Pistole geschossen kommt, wird von Scholl und Kammer geliefert. Schon traurig, wenn zwei alte verbitterte Auslaufpolitiker hier Halbwüchsige benutzen, die kaum über Lebenserfahrung verfügen.

Wenn man dann noch bedenkt, dass Scholl selbst Kindergärtnerin ist, und sich angeblich für Frühchen einsetzt (geschäftstüchtiges Handeln?), dann stellt sich die Frage, warum diese Frau, die den giftigen Fliegenpilz zu ihrer Lieblingspflanze erkoren hat, (Charakterbeschreibung) sich nicht selber dem Kindergarten Hirzenhain zur Verfügung gestellt hat.(?)

Aber so ist das halt mit Menschen, die emotionsgesteuert sind. Da geht es nicht um das Wohl der Kinder, um menschliches Miteinander,- da geht es darum andere zu beleidigen und verbal fertig zu machen. Das diese primitiven Menschen nicht den Unterschied zwischen Satire / Häme und persönlichen Beleidigungen / Hetze begreifen, ist nachvollziehbar. Wo nichts im Hirn, da …..

Wie sagte Scholl doch vor Gericht: „Nach meiner Rechtsauffassung stelle ich Anzeigen.“ Auch so etwas ist krankhaft, und hängt m it einer gestörten Psyche zusammen.

Hh; V.i.S.d.P. 20.11.2017

Kindergarten – Eltern und Kinder bleiben auf der Strecke

Politikum Kindergarten, über die Köpfe der Kinder und Eltern hinweg.

So wie in vielen anderen Kindergärten (und Schulen) auch, ist es in Hirzenhain offenbar krankheitsbedingt dazu gekommen, dass zur Zeit eine Unterbesetzung des Personal (Kindergärtnerinnen) gegeben ist. So etwas (unvorhersehbare Härte) fängt kein eng gestrickter Personalschlüssel auf.

Folgerichtig ist von daher, wenn die Kindergartenleitung sowohl die Eltern, wie auch die Gemeindeverwaltung (Bürgermeister, Gemeindevorstand/Vertreter) informiert, und die Eltern bittet ( zum Wohle der Kinder) ihre Kinder für kurze Zeit aus dem Kindergarten zu nehmen, wenn man die Möglichkeit hat, die Betreuung Zuhause vornehmen zu können.

Die Verantwortlichen in der Verwaltung sind gehalten zu prüfen, ob man kurzfristige Notlösungen anbieten kann. So kann man, wie in Schulen auch, dem verbliebenem Personal mehr Kinder zur Betreuung überlassen, sofern die Aufsichtspflicht durch Überforderung nicht gefährdet ist. Sind die Ausfälle krankheitsbedingt so hoch, dass kein Ausgleich geschaffen werden kann, werden derartige Einrichtungen kurzzeitig geschlossen.

Jetzt kann man hergehen, so wie wir, und empfehlen, die Personaldecke aufzustocken, um abfedern zu können. Man kann aber auch über die Arbeitsagenturen und Jobvermittler auf LeiharbeiterInnen zurück greifen, die kurzfristig aushelfen.

Das Schlimme an Hirzenhain ist, zwischenmenschlich läuft vieles aus dem Ruder, und alle Verantwortlichen hüllen sich in eisiges Schweigen oder wüsten Beschimpfungen.

Jetzt hat sich eine ehemalige Kindergärtnerin in einem eigens verfassten Buch zu Wort gemeldet, und weiß von vielen Kolleginnen zu berichten, die der Horrorgemeinde Hirzenhain gekündigt haben, weil sie durch unerträgliches Mobbing fertig gemacht worden sind. Zustände, die einfach nicht mehr auszuhalten waren. Bedauerlich, Kindergartenleitung und alle Fraktionen schweigen zu diesen Vorwürfen.

Von SPD und UWG darf man nichts anderes erwarten, weil bei denen jeder mit Selbstdarstellung beschäftigt ist,- die CDU hat sich selber mit ihrem „Zuchtbullen“ ins Abseits gestellt, der scharf auf Kindergärtnerinnen ist.

Da kommen dann noch so Geschichten hinzu, dass einst versiffte Bundeswehrmatratzen im Kindergarten zum Einsatz gekommen seien.

Unlängst, als eine Kindergartengruppe auf dem Weg nach Merkenfritz war, konnte man, wie üblich, feststellen, dass gerade einmal 1-2 Kindergärtnerinnen dabei waren, der Rest aufgefüllt mit Eltern. Wenn einem dann noch durch die Blume mitgeteilt wird, dass man 3 Kindergärtnerinnen vor dem Kindergarten hat stehen sehen, die sich zu einer Raucherpause verabredet haben, dann sollte man über sowohl als auch nachdenken.

Schief läuft hier anscheinend auf allen Ebenen etwas. Wenn der schwarze Peter hin und her geschoben wird, und niemand die Verantwortung übernehmen will, dann schadet das die Schwächsten in diesem dreckigem Spiel, den/unseren Kindern.

Ein Familienvater meint: „Warum stellen sich Leute wie Noß, Scholl, Müth, Höhl, Kaiser und Tichai nicht als Aushilfskräfte zur Verfügung?“

Hh; 15.11.2017 V.i.S.d.P.

Gemeindevertreter: Trügerische Einigkeit?

Grundsätzlich ist die einstimmige Entscheidung der Gemeindevertreter, so sie denn ehrlich gemeint ist, zu begrüssen. Widerspruch des Ex BGM Kammer abgeschmettert, und die Wahl des neu gewählten Tichai anerkannt.

Grundsätzlich heißt, wenn alles ohne Hintergedanken und rechtstreu über die Bühne geht, so wie vom Wähler und der Bevölkerung gewünscht.

Immerhin ist das Doppel Kaiser & Höhl noch bis zum 30.11.2017 übergangsweise im Amt. Das sind dann fast 6 Monate seit der Abwahl vom 7. Mai diesen Jahres. Ist so eine Zeitspanne rechtlich überhaupt zulässig?
Ausserdem stellt sich die Frage, warum wurde Tichai nicht umgehend, als Tagesordnungspunkt 6B, gestern ins Amt eingeführt?


Gewählter Bürgermeister und gleichzeitig Gemeindevertreter, geht das überhaupt?


Man wird das Gefühl nicht los, als könnte Wahlleiter Schüssler vom VG-Gießen dahingehend informiert worden sein, dass dieses Gericht bis zum 30.11.2017 zu einer Entscheidung kommen könnte, und man deshalb solange warten solle.
Entscheidet das VG gegen Kammer, dann hätten wir endlich gewollte demokratische Verhältnisse. Entscheidet das VG aber für Kammer, dann müsste das Parlament Rechtsmittel beim VGH in Kassel einlegen. Tichai könnte dann wohl zum 1.12.2017 auch wieder nicht ins Amt eingeführt werden, oder?

Solange sich Kammer nicht äussert, ob er jetzt verzichtet oder nicht, wird der Eiertanz weitergehen.

Hh 02.11.2017; V.i.S.d.P.